Institut für Kunst und  Sprache
 
 

5 öffentliche Formate


1. Salon für Kunst und Sprache

Gespräche. Nicht-Kunstorte.
Ein_e Teilnehmer_in bringt ein Thema mit, daraus entwickeln sich Gespräche.
Keine öffentliche Veranstaltung, aber offen für alle.


2. Schweigen und Schreien
Vorträge. Kunstorte.
„Fremde Diskurse“ - Wir laden Expert_innen ein, durch Vorgetragenes unerwartete
Zusammenhänge herzustellen bzw. neue Sichtweisen zu eröffnen.


3. How would ... do it?
Workshops. Kunstorte.
Ausgangspunkt ist jeweils die Handschrift/die Arbeit einer Person (z.B. Billy Wilder fragt: ‚Wie würde Lubitsch das machen?‘ (die Frage hing als gesticktes Bild über seinem Schreibtisch).... Wie würde X  (z.B. Kunst-Vermittlung)... machen?

4. Sprechstunde mit Zeitung
Zweier-Gespräche. Öffentlicher Raum, Zeitungen...
Möglichkeit, über Bilder (Kunst und andere) zu sprechen. 1 Satz / Absatz wird gemeinsam ausgewählt und öffentlich gemacht.

5. Qitz. Kunst, Kids, Sprache.
Ereignisse, in denen junge Menschen mit Kunst zu tun bekommen und dabei Sprache (wie auch immer verstanden) eine Rolle spielt.